Ziel des Projekts war die Unterstützung der Integration im Bildungsbereich von Flüchtlingskindern und asylwerbenden Kindern in der EU durch die Erhebung und den Austausch von „Best-Practices-Beispielen“ sowie die Erarbeitung von gemeinsamen Standards für die Entwicklung und Evaluierung von Integrationsprogrammen unter Berücksichtigung der Situation besonders gefährdeter Gruppen, wie beispielsweise unbegleiteter Kinder.
Das Boltzmann Institut für Menschenrechte hat die Erhebung von „Best-Practice-Beispielen“ für Österreich und Deutschland, sowie die Durchführung einer Evaluation eines Beispiels in Österreich übernommen.
Untersuchte Länder: 27 EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen, Serbien, Montenegro, Kroatien und Bosnien.
Das Projekt wurde kofinanziert vom Europäischen Flüchtlingsfonds (ERF)
Sabine Mandl, Helmut Sax, Margit Ammer, Barbara Liegl
sabine.mandl@univie.ac.at, T 01/42 77-724 24
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