20 days in Mariupol
Mittwoch, 21. Februar 2024, 18:00 Uhr
Votiv Kino (Währinger Str. 12, 1090 Wien)
Am Mittwoch, 21. Februar 2024, findet im Wiener Votiv Kino eine Filmvorführung inklusive anschließender Podiumsdiskussion rund um zwei Jahre Krieg in der Ukraine statt.
Andreas Sauermoser, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte (LBI-GMR), diskutiert am Mittwoch, 21. Februar 2024, um 18:00 Uhr nach der Vorführung des oscarnominierten Films „20 days in Mariupol“ im Votiv Kino über den Krieg in der Ukraine.
Der Film handelt von einem Associated-Press-Team ukrainischer Journalist:innen, das in der belagerten Stadt Mariupol festsitzt. Es kämpft um die Fortsetzung seiner Arbeit. Die Journalist:innen fangen die Bilder des Krieges ein, um die Gräueltaten der russischen Invasion zu dokumentieren. „20 Tage in Mariupol“ ist der erste Spielfilm von Mstyslav Chernov. Er basiert auf Chernovs Aufnahmen aus seinem Land im Krieg.
„20 days in Mariupol“ dauert 94 Minuten und wird in Originalsprache (Englisch, Ukrainisch und Russisch) mit englischen Untertiteln gezeigt.
Nach der Filmvorführung findet eine Podiumsdiskussion zum Thema statt:
Podium:
- Katherine Younger, ständige Mitarbeiterin und Ko-Leiterin der Abteilung „Dokumentation der Ukraine“ am Institut für Humanwissenschaften
- Max, Volontär bei der NGO YOUkraine
- Andreas Sauermoser, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Menschenrechte und internationales Strafrecht am Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte
Moderation:
- Außenpolitische:r Redakteur:in, Die Presse
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gratis. Eine Anmeldung hier ist erforderlich.
