CCPCJ: Exploring the potential of cross-border cooperation in criminal matters: From non-custodial provisions to monitoring mechanisms.
Mittwoch, 24. Mai 2017 – 14:15 bis 14:45
VIC, Room M6 / Vienna
Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte und die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte, gemeinsam mit dem Europäischen Auswärtigen Dienst, der Ständigen Vertretung Irlands bei den Internationalen Organisationen in Wien und der Ständigen Vertretung Österreichs bei den Vereinten Nationen haben im Rahmen der 26. Session der UN Commission on Crime Prevention and Criminal Justice (CCPCJ) für den 24. Mai 2017 um 14:20 ein Side − Event organisiert.
Unter dem Titel „Exploring the potential of cross-border cooperation in criminal matters: From non-custodial provisions to monitoring mechanisms“ werden die Möglichkeiten diskutiert, menschenrechtskonforme grenzüberschreitende Kooperationen im Strafrecht, insbesondere betreffend Haftbedingungen, zu stärken.
Als Podiumsgäste sind Vertreter des UNODC, der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte, des Europäischen Auswärtigen Dienstes und des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte geladen.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.