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03 Aug 2022 von lbigmr

Moot Court des Masterstudiengangs Human Rights

Im Zuge des postgradualen Masterprogramms Human Rights fand im Juni 2022 ein Moot Court statt, bei dem die Studierenden mit ihren Leistungen überzeugen konnten.

Bitte erheben Sie sich für die Gewinner:innen des diesjährigen Human Rights Moot Court! Im Zuge des Master Studiengangs Human Rights haben die Studierenden im Juni 2022 am „Human Rights Master’s Moot Court Wettbewerb“ teilgenommen und großartige Leistungen erzielt. Moot Courts sind fiktive Gerichtsverhandlungen, bei denen Studierende als Rechtsvertreter:innen einen Fall vor einem fiktiven Gericht aus renommierten Jurist:innen verhandeln müssen. Die Teilnehmer:innen konnten ihre hervorragenden rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und durch ihre juristische Argumentationstechnik und inhaltliche Solidität glänzen.

Insbesondere die diesjährigen Gewinner:innen konnten sich beim Finale am Sa., 4. Juni 2022, im großen Schwurgerichtssaal des Landesgerichts für Strafsachen Wien erfolgreich gegen die bereits fortgeschrittenen Plädoyers ihrer Gegner:innen durchsetzen und schließlich die Richter:innen durch ihre bemerkenswerte Leistung überzeugen.

Dafür, dass das Finale des Moot Courts so gelungen und in Erinnerung bleibend über die Bühne gehen konnte, gilt besonderer Dank dem Präsidenten des Landesgerichts für Strafsachen Wien, Friedrich Forsthuber, der Verfassungsrichterin Ingrid Siess-Scherz sowie unserem wissenschaftlichen Direktor Michael Lysander Fremuth. Sie haben in der Funktion als Richter:innen am Moot Court teilgenommen.

Unser Dank gilt auch allen Richter:innen aus den Vorrunden.

Besondere Erwähnung verdient die Leistung von Konstantina Stavrou als Coach des Moot Courts. Sie hat die Teilnehmenden exzellent vorbereitet und beachtlichen Anteil an deren Erfolg.

a. v.l.n.r. Präsident des Landesgerichts für Strafsachen Wien, Friedrich Forsthuber; Verfassungsrichterin Ingrid Siess-Scherz und wissenschaftlicher Direktor des LBI-GMR, Michael Lysander Fremuth ©LBI-GMR