COST Action: Die Rolle der EU in der UNO-Menschenrechtsreform

Über das Projekt

Aus der Zusammenarbeit der Association of Human Rights Institutes (AHRI) im Rahmen der COST Action Human Rights, Peace and Security in EU Foreign Policy ist das Konzept für eine weitere COST Action hervorgegangen, die Ende 2008 gestartet ist. Die Abschlusskonferenz des vorherigen COST-Projekts diente gleichzeitig als Auftakttreffen für das Management Committee des neuen Projekts, das die Rolle der EU in der UNO-Menschenrechtsreform analysieren wird.
Ziel ist der verbesserte Austausch von Wissen über den laufenden Prozess der institutionellen und prozeduralen Reformen des Menschenrechtssystems der Vereinten Nationen. Daraus sollen Empfehlungen für die Position der Europäischen Union in diesem Prozess abgeleitet werden, um den weltweiten Menschenrechtsschutz zu stärken.
12 Länder mit insgesamt 17 Institutionen haben an der COST Action teil genommen. Im Jahre 2009 konnten Serbien und Island als neue Mitglieder begrüßt werden. Mazedonien und Luxemburg werden als nächste der Aktion beitreten.

Informationen zum COST Policy Meeting über die Rolle der EU in der UN-Menschenrechtsreform vom 12. September 2012 finden Sie hier.

Projektdaten

Land: Europa
Beteiligte Personen: Management Committee Chair: Manfred Nowak
LBI-GMR COST participants: Julia Kozma, Karin Lukas, Roland Schmidt
Administration: Helga Baumschabl
Kontakt: Karin Lukas
Trägerorganisation: COST Office, Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte (LBI-GMR), Forschungsplattform „Human Rights in the European Context“
Partnerorganisationen: Association of Human Rights Institutes
Projektstart: 02/2009
Projektende: 02/2013
Projekt abgeschlossen: Ja
Gefördert von: Europäische Kommission – Rahmenprogramm Forschung European Science Foundation
Programmlinie LBI-GMR: Menschenwürde und öffentliche Sicherheit