COST Action: Menschenrechte, Friede und Sicherheit in der europäischen Außenpolitik

Über das Projekt

Die COST Action A28 Human Rights, Peace and Security in EU Foreign Policy hatte ihren Auftakt bei der 5. Jahreskonferenz des AHRI-Netzwerks (Association of Human Rights Institutes), organisiert vom Norwegischen Menschenrechtszentrum.
Das Ziel dieser COST Action ist es, Empfehlungen für Veränderungen in der europäischen Außenpolitik in Bezug auf Menschenrechte, Frieden und Sicherheit zu entwickeln. Entsprechend dem zwischen AHRI und COST getroffenen „Memorandum of Understanding” wird AHRI seine Forschungsergebnisse bis 2008 vorlegen.
Um vier Unterthemen detailliert zu untersuchen, wurden Arbeitsgruppen zu folgenden Bereichen eingerichtet:
• Friedenssicherung;
• Internationale Gerichtshöfe;
• Entwicklungszusammenarbeit;
• der/die UNO-HochkommissarIn für Menschenrechte (UNHCHR), inklusive anderer Teile des UNO-Menschenrechtsprogramms, und der/die OSZE-HochkommissarIn für Nationale Minderheiten.
Die Jahresversammlung 2008 des AHRI-Netzwerks, welche gleichzeitig die letzte Konferenz im Rahmen der COST Action A28 war, fand mit etwas Verzögerung im Februar 2009 in Utrecht, Niederlande, statt.
http://cost.esf.org/index.php?id=317
http://www.humanrights.uio.no/english/ahri/ 

Norwegian Centre for Human Rights

Projektdaten

Land: Europa
Beteiligte Personen: Management Committee Member: Manfred Nowak
LBI-GMR COST participants: Julia Kozma, Roland Schmidt, Karin Lukas
Kontakt: Karin Lukas
Trägerorganisation: COST Office, Studieen Informatiecentrum Mensenrechten (SIM), NL
Partnerorganisationen: Association of Human Rights Institutes,Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte (LBI-GMR)
Projektstart: 01/2004
Projektende: 03/2009
Projekt abgeschlossen: Ja
Gefördert von: Europäische Kommission – Generaldirektion Forschung European Science Foundation
Programmlinie LBI-GMR: Menschenwürde und öffentliche Sicherheit