Stärkung von Frauen zur Friedensentwicklung und Sicherheit im Südkaukasus

Über das Projekt

Das Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte (LBI-GMR), als Partner des CARE-Österreich-Projekts „Stärkung von Frauen zur Friedensentwicklung und Sicherheit im Südkaukasus“, erstellte Studien zu Georgien, Aserbaidschan und Armenien. In diesen Ländern wurde die Situation der Frauen während der bewaffneten Konflikten, Friedensinitiativen sowie ihre derzeitige gesellschaftspolitische Rolle in den Bereichen Politik, Arbeitsmarkt, Bildung, Gesundheit und Kultur analysiert.

Anhand der UNSCR 1325 (zu Frauen, Frieden und Sicherheit) und CEDAW wird die Beteilung und Auswirkung von Frauen in den bewaffneten Konflikten und Friedensbemühungen näher beleuchtet und Hindernisse auf dem Weg zu einer de facto Gleichstellung identifiziert.

Das CARE-Österreich-Projekt umfasst die Länder Georgien, Armenien, Aserbaidschan und die Regionen Nagorny Karabach, Süd-Ossetien und Abkhasien.

Projektdaten

Land: Südkaukasus
Beteiligte Personen: Sabine Mandl. Janine Wurzer (CARE Österreich)
Kontakt: Sabine Mandl
Trägerorganisation: CARE-Österreich
Partnerorganisationen: Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte (LBI-GMR)
Projektstart: 01/2010
Projektende: 12/2012
Projekt abgeschlossen: Ja
Gefördert von: Europäische Kommission, Austrian Development Agency
Programmlinie LBI-GMR: (Un-)Gleichheit und Antidiskriminierung