icon / home icon / small arrow right / light Veranstaltungen icon / small arrow right / light Zeid Ra’ad Al Hussein – Migration: Why human rights matter.

Zeid Ra’ad Al Hussein – Migration: Why human rights matter.

Datum

Freitag, 29. April 2016 – 15:00

Ort

Palais Harrach (Freyung 3-3A, 1010 Wien)

Zeid Ra’ad Al Hussein (Office Of The High Commissioner For Human Rights)

Wir freuen uns sehr, Sie zu einer besonderen Veranstaltung mit dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte Zeid Ra’ad Al Hussein (Office Of The High Commissioner For Human Rights) zum Thema „Migration: Why human rights matter.“ am Freitag, 29. April 2016 um 15:00 im Palais Harrach (Freyung 3-3A, 1010 Wien) einladen zu können. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem UN Hochkommissariat für Menschenrechte (OHCHR) und mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMVFW) statt.

Begrüßung: Vizerektorin Regina Hitzenberger (Universität Wien)

Das OHCHR ist die wichtigste Schaltstelle zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte innerhalb der Vereinten Nationen. Es dient als Forum für Ermittlung, Beleuchtung und Reaktion auf die menschenrechtlichen Herausforderungen weltweit sowie als Konvergenzpunkt für Forschung, Bildung, Vermittlung an der Öffentlichkeit und Advocacy-Aktivitäten im Bereich der Menschenrechte.

Anlässlich seines Besuchs in Österreich wird der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte im Rahmen dieser öffentlichen Veranstaltung eine Präsentation zumThema „Migration: Why human rights matter.“  geben sowie in einem Publikumsgespräch für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung wird von Manfred Nowak (Forschungszentrum Menschenrechte der Universität Wien; Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte) moderiert.

Das Gespräch findet in englischer Sprache statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter http://goo.gl/forms/3H3wpAKYJW ist jedoch unbedingt erforderlich.

Die Veranstaltung wird vom Forschungszentrum Menschenrechte der Universität Wien und dem Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte durchgeführt.

a.