Forschungsschwerpunkt Menschenhandel – Kooperationsprojekt mit dem Fürstentum Liechtenstein

Über das Projekt

Forschungsgegenstand & -fahrplan

Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich das Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte (LBI-GMR) mit Forschung zu Menschenhandel aus Menschenrechtsperspektive. Die vielfältigen Forschungsprojekte befassen sich etwa mit Menschenhandel zum Zwecke der Arbeitsausbeutung, mit der Verantwortung von Unternehmen, aber auch mit Fragen des Zugangs zu Unterstützung und Rechtsschutz für die Opfer des Kinderhandels. Das Fürstentum Liechtenstein unterstützt im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit seit vielen Jahren Aktivitäten zum Schutz vor Ausbeutung und Menschenhandel. 2018 wurde außerdem die Initiative FAST (Finance against Slavery and Trafficking) gestartet, mit dem Ziel effektivere Maßnahmen gegen Menschenhandel im Bereich des Finanzsektors umzusetzen. Seit 2019 besteht eine Kooperation zwischen dem LBI-GMR und dem Fürstentum Liechtenstein zur Unterstützung des Forschungsschwerpunkts Menschenhandel.

Schwerpunkte

Methodik

Zur Umsetzung der Forschungskooperation werden unterschiedlichste Ansätze und Methoden angewandt, die von Grundlagen- und angewandter Forschung bis zu Workshops und Advocacy-Aktivitäten reichen.

Projektdaten

Kontakt

Helmut Sax

Senior Researcher

+43 1 4277-27424 uryzhg.fnk@tze.yot.np.ng