30 Jan 2017 von Ludwig Boltzmann

Human Rights in Business – Removal of Barriers to Access to Justice in the European Union

Im Rahmen des EU-Projekts ‚Human Rights in Business‘ wurden gerichtliche und außergerichtliche Möglichkeiten innerhalb der EU ausgelotet, Firmen mit Sitz in einem Mitgliedstaat für Menschenrechtsverletzungen haftbar zu machen, für die sie oder ihre Subunternehmen weltweit verantwortlich sind. Das Projekt ging der Frage nach, wie Betroffene von Menschenrechtsverletzungen, die direkt oder indirekt durch unternehmerische Handlungen verursacht wurden, rechtliche Abhilfe und allenfalls Schadenersatz verlangen können. BIM-Expertinnen Katharina Häusler, Karin Lukas und Julia Planitzer erforschten außergerichtliche Möglichkeiten.

Alle Forschungsergebnisse finden Sie in der Neuerscheinung ‚Human Rights in Business: Removal of Barriers to Access to Justice in the European Union‘ (Hrsg. Juan José Álvarez Álvarez Rubio, Katerina Yiannibas). Hier finden Sie nähere Informationen zum Buch sowie der kostenfreien Ebook-Version.

Dieses Projekt wurde aus Mitteln der Europäischen Kommission (Grant agreement No. JUST/2013/JCIV/AG/4661), des österreichischen Sozialministeriums und der Arbeiterkammer Wien gefördert.

Human Rights in Business – Removal of Barriers to Access to Justice in the European Union
Autor_innen: Häusler, Katharina; Lukas, Karin; Planitzer, Julia; Rubio, Juan José Álvarez Álvarez (Hrsg.); Yiannibas, Katerina (Hrsg.)
Verlag: Routledge, 2017

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