Michael Lysander Fremuth, wissenschaftlicher Direktor des Ludwig Boltzmann Instituts für Grund- und Menschenrechte (LBI-GMR) und Professor für Grund- und Menschenrechte an der Universität Wien, sowie unsere Kolleg:innen Konstantina Stavrou und Keketso Kgomosotho nehmen Mitte Juni an der ,,Global Conference on AI and Human Rights” in Ljubljana teil.

Am Freitag, 14. Juni 2024, diskutieren Expert:innen dort unter dem Vorsitz von Michael Lysander Fremuth zum Thema „AI, Fair Trial, Right to Effective Remedy and Access to Justice“. Fremuth selbst wird sich dabei mit einem etwaigen Menschenrecht auf menschliche Entscheidungen befassen. Konstantina Stavrou, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Universitätsassistentin am LBI-GMR, wird wiederum einen spannenden Input zu nutzergenerierten Inhalten sowie Deepfakes in internationalen Strafverfahren liefern. In einem darauffolgenden Panel wird unser Kollege Keketso Kgomosotho das Diskriminierungspotenzial von KI beleuchten und den Zuhörer:innen neue Ansätze zur rechtlichen Steuerung algorithmischer KI-Diskriminierung vorstellen.

Die Konferenz bietet Gelegenheit, sich umfassend über das Zusammenspiel zwischen Künstlicher Intelligenz (KI) und Menschenrechten zu informieren und auszutauschen. Hochrangige Expert:innen aus verschiedenen Bereichen werden die neuesten Entwicklungen und rechtlichen Rahmenbedingungen diskutieren. Mögliche Lösungsansätze für die mit KI verbundenen Herausforderungen sollen erörtert werden.

Hier  finden Sie weitere Informationen. Anmeldungen sind bis Donnerstag, 6. Juni 2024, möglich.