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10 Dez 2014 von Ludwig Boltzmann

Nachlese Symposium „Menschenrechte in der Stadt: Eine Stadt für alle“

Am 10. Dezember 2014, dem internationalen Tag der Menschenrechte, fand in der Aula am Campus der Universität Wien das Symposium „Menschenrechte in der Stadt: Eine Stadt für alle“ statt.

Welche Relevanz haben Menschenrechte in der Stadt Wien und welche für ihre Bewohner und Bewohnerinnen? Welche Initiativen und Ansätze gibt es in anderen europäischen Städten? Und wie kann ein umfassender Menschenrechtsansatz für die Stadt definiert und vor allem umgesetzt werden? Diesen Fragen ging das Symposium im Rahmen des seit Ende 2013 laufenden Prozesses „Wien – Stadt der Menschenrechte“ (nähere Informationen unter www.menschenrechtsstadt.wien.at) anhand lokaler und europäischer Inputs nach. Eingeladen waren österreichische und internationale ExpertInnen aus der Wissenschaft und Praxis zu vier thematisch unterschiedlichen Panels.

Das Symposium zog rund 150 interessierte BesucherInnen aus Wien und ganz Österreich in die Räumlichkeiten der Universität Wien. VertreterInnen der Zivilgesellschaft, WissenschaftlerInnen, MitarbeiterInnen und VertreterInnen der Stadt Wien zeigten sich gleichermaßen interessiert an dem Thema. Die Diversität des Publikums förderte einen interessanten Austausch zwischen ReferentInnen und Zivilgesellschaft, in dem praktische Ideen und konstruktive Kritik genauso wie wissenschaftliche Beiträge in das Symposium eingebracht werden konnten. Die einzelnen Panels wurden von ZIGE.TV – der Sender der Zivilgesellschaft aufgenommen und können unter folgendem Link angesehen werden:  www.youtube.com/watch?v=yaX9P2BSfHo

Eine zusammenfassende Nachlese der einzelnen Inputs steht im Downloadbereich zur Verfügung.

a. Symposium „Menschenrechte in der Stadt: Eine Stadt für alle“
b. Publikum Symposium „Menschenrechte in der Stadt: Eine Stadt für alle“ Blick auf das Publikum
c. Manfred Nowak
d. v. l. nach r. Morten Kjaerum, Manfred Nowak, Sandra Frauenberger, Hubert Christian Ehalt, Hannes Tretter